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Wenn Sie natürliches Rennmausfutter für Ihre Rennmäuse suchen, sind Sie in unserem Rennmaus-Webshop genau richtig! Möchten Sie Rennmäuse wirklich mit gesundem, ausgewogenem Rennmausfutter verwöhnen? Dann schauen Sie doch gleich vorbei, denn bei uns finden Sie verschiedene Rennmausfuttersorten zum attraktiven Preis. Im DRD Rodent Shop können Sie schnell und einfach bestellen!
Was ist gutes Rennmausfutter?
Rennmäuse sind von Natur aus Feinschmecker und haben einen feinen Geschmack, wenn es um ihr Futter geht. Sie lieben ein gastronomisches Erlebnis in ihrer kleinen Welt. Stellen Sie sich vor, wie sie mit ihren Pfoten in der Luft wedeln und sagen: „Bringt mir die leckersten Samen und Körner, die ihr finden könnt, meine guten Leute!“
Aber Vorsicht, Rennmäuse haben auch ihre eigene Version einer Fast-Food-Sucht. Am liebsten würden sie durch den Drive-in fahren und rufen: „Ich hätte gerne eine extra große Portion Sonnenblumenkerne und einen Mehlwurm-Milchshake!“ Sagen wir ihnen einfach, dass eine ausgewogene Ernährung wichtig ist, auch für kleine Nagetiere.
Und seien wir ehrlich: Rennmäuse haben ein Händchen für verborgene Schätze. Sie verstecken ihr Essen wie kleine Schatzsucher. Sie könnten sie dabei erwischen, wie sie unter Decken oder in ihren Tunneln herumwühlen und murmeln: „Ich werde meine Nahrungsvorräte schützen, niemand wird diese köstlichen Leckereien finden!“
Sorgen Sie also dafür, dass Ihre Rennmäuse wie die Feinschmecker behandelt werden, die sie sind, aber vergessen Sie nicht, ihnen dabei zu helfen, gesunde Entscheidungen zu treffen. Und wer weiß, vielleicht bekommen sie sogar einen Michelin-Stern für das beste Nagetierrestaurant der Stadt!
Welches Futter ist für Rennmäuse geeignet?
Rennmäuse benötigen eine ausgewogene Ernährung, die auf die Ernährungsbedürfnisse der Tiere abgestimmt ist. Da Rennmäuse Wüstentiere sind, benötigen sie eine schlichte Ernährung. Im natürlichen Lebensraum der Rennmaus sind Nahrung und Wasser schwer zu finden. Eine Besonderheit der Rennmaus ist, dass sie im Vergleich zu anderen Nagetieren wenig trinkt. Sie sind sparsam beim Essen und Trinken. Zu viel Fett und Zucker ist der Körper der Rennmaus nicht gewohnt und daher sollten diese Bestandteile in gutem Rennmausfutter möglichst nicht enthalten sein.
Rennmäuse, die sich noch im Wachstum befinden, fressen effektiv zwischen 5 und 6 Gramm Trockenfutter/Tag oder 8 bis 10 Gramm Futter/100 Gramm Körpergewicht. Rennmäuse trinken etwa 4 bis 10 ml Wasser/100 g Körpergewicht/Tag. Die tägliche Gesamtwasseraufnahme (einschließlich Nahrungswasser und Stoffwechselwasser) beträgt schätzungsweise 8 bis 13 Prozent des Körpergewichts.
Ein optimaler Proteinanteil für heranwachsende Rennmäuse scheint 16 % zu betragen. Ein Magnesium- oder Natriummangel kann bei Rennmäusen zu Haarausfall und Krämpfen führen.
In der freien Natur ernähren sich Rennmäuse von Samen, Körnern, Pflanzenteilen und Insekten. Da Rennmäuse von Natur aus in trockenen Gebieten vorkommen, gehen sie sehr sparsam mit Wasser um. Rennmäuse trinken nicht viel und produzieren wenig Urin. Allerdings muss ihnen stets frisches, sauberes Trinkwasser zur Verfügung stehen. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen, wenn Ihre Rennmäuse wenig trinken. Das Futter von Rennmäusen sollte nicht zu viel Fett und Zucker enthalten. Rennmäuse brauchen tierische Proteine. Als Ergänzung kann eine kleine Menge Grünfutter gegeben werden. Die Schneidezähne von Rennmäusen wachsen ihr Leben lang kontinuierlich. Die Schneidezähne nutzen sich beim Aufbrechen von Samen und Nagen größerer Nahrungsstücke ab. Die Rennmaus hat einen kleinen Blinddarm.
Protein: Rennmäuse benötigen tierische Proteine. Das Futter sollte einen Proteinanteil von 14–15 % aufweisen. Ergänzt werden kann dies beispielsweise durch Mehlwürmer als Snack. Tierische Proteine sind für einen guten Stoffwechsel unerlässlich. Die wertvollen Aminosäuren sind wichtig für die Zellerneuerung und verschiedene Stoffwechselprozesse.
Fette: Rennmausfutter sollte nicht zu viel Fett enthalten. Erwünscht ist ein Fettanteil von bis zu 4 % in der Nahrung. Rennmäuse werden leicht übergewichtig. Deshalb ist es wichtig, dass die Ernährung nicht mehr als 4 % Fett enthält.
Ballaststoffe: Der Ballaststoffanteil in der Nahrung sollte 7 % nicht überschreiten. Rennmäuse benötigen leicht verdauliche Energie, da sie einen schnellen Stoffwechsel haben. Dieses wird überwiegend aus Samen gewonnen. Zu viele Ballaststoffe liefern zu wenig Energie.
Calcium: Das Calcium:Phosphor-Verhältnis sollte zwischen 1,1:1 und 1,5:1 liegen.
Was fressen Rennmäuse in der Wildnis?
Samen: Rennmäuse lieben Samen und sie spielen eine wichtige Rolle in ihrer Ernährung. Sie können sich von einer Vielzahl von Samen ernähren, beispielsweise von Grassamen, Getreidekörnern, Nüssen und Samen verschiedener Pflanzen.
Gräser und Kräuter: Rennmäuse bevorzugen Gräser und Kräuter, die in ihrer natürlichen Umgebung reichlich wachsen. Sie können sich von verschiedenen Gräsern und Kräutern wie Rispengras, Löwenzahn, Klee und anderen verfügbaren Pflanzen ernähren.
Blätter und Triebe: Rennmäuse können sich an den Blättern und Trieben verschiedener Pflanzen laben. Sie knabbern gerne an grünen Blättern, jungen Zweigen und anderen zarten Pflanzenteilen.
Wurzeln und Knollen: Rennmäuse können nach Wurzeln und Knollen graben und diese fressen. Wurzelgemüse und andere unterirdische Pflanzenteile versorgen Rennmäuse in ihrem natürlichen Lebensraum mit Nährstoffen und Feuchtigkeit.
Insekten: Obwohl Rennmäuse hauptsächlich Samen und Pflanzenteile fressen, können sie gelegentlich auch Insekten fressen. Dies kann als Ergänzung zur Ernährung oder bei einem Mangel an pflanzlicher Nahrung erfolgen. Sie können kleine Insekten wie Käfer, Heuschrecken und Larven fressen.
Wie viel Futter sollte ich meiner Rennmaus pro Tag geben?
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Dies kann je nach Größe, Alter und Gesundheitszustand Ihrer Rennmaus variieren, aber im Durchschnitt frisst eine erwachsene Rennmaus zwischen 140 und 170 Gramm Trockenfutter pro Tag. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Menge anbieten, um Fettleibigkeit vorzubeugen.
Kann ich meiner Rennmaus Obst oder Gemüse geben?
Rennmäuse können in kleinen Mengen mit Obst und Gemüse gefüttert werden, es sollte jedoch immer frisch und gut gewaschen sein. Achten Sie darauf, kein wasserhaltiges Gemüse wie Gurken zu geben, da dies zu Durchfall führen kann. Kleinere Mengen wie Karotten oder ein Stück Apfel können ein netter Leckerbissen sein.
Wie funktioniert die Verdauung einer Rennmaus?
Ah, die Geheimnisse der Verdauung von Rennmäusen! Werfen wir einen Blick in die kulinarische Welt der kleinen Nagetiere.
Die Wüstenrennmaus ist ein genügsamer Körnerfresser, dessen Verdauungssystem perfekt auf seine samenreiche Ernährung abgestimmt ist. Aber vergessen wir nicht, dass sie auch eine Vorliebe für ein bisschen Grün auf ihrem Teller haben. Sie sind wie Feinschmecker, die sich an Kräutern, Gräsern und sogar den saftigen Stängeln von Pflanzen laben. Man kann sie fast sagen hören: „Ah, ein bisschen Gras, eine Prise Kräuter und meine Mahlzeit ist komplett!“
Lassen Sie uns nun über die berühmten Rennmaus-Schneidezähne sprechen. Diese süßen kleinen Tiere wachsen ständig, was bedeutet, dass die Rennmaus immer auf der Suche nach Futter ist, um sie auszupowern. Stellen Sie sie sich als kleine Nagetiermeister vor, die mit ihren Zähnen ihre eigene Version von „Extreme Makeover: Dental Edition“ aufführen. Sie nagen an allem, was sie finden, als wären sie ihr persönlicher Zahnarzt. „Knabber hier, knabber da, und meine Zähne sind wieder bereit!“
Und vergessen wir nicht, dass der Magen einer Rennmaus aus einer einzigen Kammer besteht. Es ist, als hätten sie in ihrem Feinschmeckerrestaurant einen gemütlichen Tisch für eine Person reserviert. Ein Teil des Magens besitzt nicht einmal eine Drüse, als wäre es ein exklusiver VIP-Bereich, in dem nur die raffiniertesten Gerichte serviert werden. „Ah, dieser drüsenlose Abschnitt ist perfekt für meine Samenverkostung und der andere Drüsenabschnitt ist ideal für einige zusätzliche Verdauungsenzyme!“
Aber vergessen wir nicht, dass Rennmäuse auch einen kleinen Blinddarm haben. Sie mögen grobe Fasern nicht so sehr wie ein Kaninchen. Sie bevorzugen eine dezente Variante mit weniger Ballaststoffen auf ihrem Speiseplan. Sie sehen sich die Rohfasern an und sagen: „Nein danke, wir möchten es innen gerne glatt halten.“
Das ist also die Verdauung einer Rennmaus mit einer Prise Humor. Es ist eine kulinarische Reise durch Samen, Kräuter, Zahnabnutzung und Magenspaltungen. Diese kleinen Nagetiere wissen, wie man eine gute Mahlzeit genießt. Ein Hoch auf die Rennmaus-Gastronomie!
Mundhöhle: Hier spielt die Rennmaus ihren eigenen „MasterChef“ und untersucht sämtliches Futter gründlich. Sie kauen wie echte Kochexperten und vermischen die Nahrung mit ihrem Speichel, sodass das leckere Gericht fertig ist!
Speiseröhre: Die Speiseröhre ist wie eine Rutsche in einem Vergnügungspark, auf der die Nahrung eine wilde Fahrt in den Magen unternimmt. Die Rennmaus bereitet sich auf den „Ösophagus-Coaster“ vor, während sie das Futter mit Freude herunterschluckt.
Magen: Willkommen im „Magen-Bistro“! Dabei wird das Essen mit Magensaft vermischt, der als spezielle Soße dient und den Geschmack verstärkt. Das Rennmaus hofft, dass der Koch nicht zu viel Salzsäure hinzugefügt hat, sonst wird es ein scharfes Erlebnis!
Dünndarm: Die richtige Party beginnt in der „Food Academy“! Der Dünndarm ist wie ein kulinarisches Labor, in dem Enzyme und Säfte hinzugefügt werden, um die Nahrung vollständig zu zerlegen. Das Gerbil hat hier seinen eigenen Michelin-Sternekoch, der dafür sorgt, dass jedes Nährstoffmolekül perfekt extrahiert wird, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
Doppelpunkt: Willkommen bei der „Wasserattraktion“! Der Dickdarm ist wie eine riesige Wasserrutsche, auf der Flüssigkeit aufgenommen und Stuhl gebildet wird. Das Rennmaus hofft, dass es vor dieser wilden Fahrt nicht zu viel Wasser getrunken hat, sonst wird es ein Erlebnis in der Splash Zone!
Rektum: Die „letzte Station“! Hier befindet sich der Kot, der zur Ausscheidung aus dem Körper bereitsteht. Es ist wie der Ausgang eines Kinos, aus dem die Rennmaus schnell hinausläuft, um dem nächsten Abenteuer entgegenzulaufen!
Der Verdauungstrakt einer Rennmaus ist wie ein gastronomisches Abenteuer, bei dem jedes Organ seine eigene Rolle auf der schmackhaften Reise der Nahrung spielt. Sie haben sicherlich ein einzigartiges Verdauungssystem, das ihre lustige und abenteuerliche Natur widerspiegelt!
Wie sehen die Zähne einer Rennmaus aus?
Die Zähne einer Rennmaus sind ein faszinierendes Merkmal dieser kleinen Nagetiere. Hier sind einige interessante Fakten über die Zähne einer Rennmaus:
Schneidezähne: Rennmäuse haben vorne im Maul zwei große Schneidezähne, sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer. Diese Schneidezähne wachsen, ähnlich wie bei anderen Nagetieren, ihr ganzes Leben lang. Das ständige Wachstum ist notwendig, da die Rennmaus beim Nagen an verschiedenen Materialien wie Nahrung, Holz und Spielzeug ihre Zähne abnutzt.
Zahnstruktur: Die Zähne einer Rennmaus sind mit einer harten Zahnschmelzschicht bedeckt, die beim Kauen und Zermahlen der Nahrung hilft. Unter dem Zahnschmelz befindet sich das Dentin, ein weicheres Gewebe, das den Kern des Zahns bildet. Das Dentin enthält kleine Röhren, die den Zahn mit Nährstoffen versorgen.
Nagetiere mit kontinuierlich wachsenden Zähnen: Rennmäuse gehören zur Gruppe der Nagetiere mit kontinuierlich wachsenden Zähnen, auch „offene Wurzeln“ genannt. Das bedeutet, dass ihre Zähne nicht aufhören zu wachsen, anders als beispielsweise beim Menschen. Regelmäßiges Nagen nutzt die Zähne einer Rennmaus ab und sorgt dafür, dass sie eine gesunde Länge behalten.
Nagen: Nagen ist für Rennmäuse unerlässlich, nicht nur um ihre Zähne abzunutzen, sondern auch um ihre Kiefermuskulatur zu stärken. Es trägt außerdem zur Erhaltung gesunder Zähne bei und befriedigt den natürlichen Naginstinkt.
Gesunde Zähne: Um die Zähne Ihrer Rennmaus gesund zu erhalten, ist es wichtig, ihr geeignetes Nagmaterial, wie beispielsweise Holzspielzeug und Nagholz, zur Verfügung zu stellen. Diese Materialien bieten Widerstand und helfen beim Abnutzen der Zähne. Sorgen Sie außerdem dafür, dass die Ernährung Ihrer Rennmaus eine ausgewogene Mischung nahrhafter Nahrungsmittel enthält, um eine optimale Zahngesundheit zu fördern.
Die Zähne einer Rennmaus sind ein wichtiges Merkmal, das es ihr ermöglicht, Nahrung zu verarbeiten und an verschiedenen Materialien zu nagen. Aufgrund ihrer kontinuierlich wachsenden Zähne und ihres natürlichen Nagverhaltens verfügen Rennmäuse über die notwendigen Ressourcen, um gesunde Zähne zu erhalten.
Benötigt die Dickschwanz-Rennmaus anderes Futter?
Ah, die Dickschwanz-Rennmaus, der kulinarische Abenteurer unter den Rennmäusen! Dieses kleine Nagetier hat einen feinen Geschmack, der auf seine Vorfahren zurückgeht, die Insektenfresser waren. Man kann es fast daran erkennen, wie er seine spitze Schnauze hebt und sagt: „Ich wurde geboren, um Insekten zu essen!“
Schauen wir uns nun das normale Futter für Rennmäuse an. Für die Dickschwanz-Rennmaus ist es wie eine herzhafte Mahlzeit, eine Grundlage, auf der sie aufbauen kann. Aber seien wir ehrlich: Selbst der anspruchsvollste Feinschmecker möchte ab und zu ein wenig Abwechslung in seiner Ernährung. Zusätzlich zu diesem hervorragenden Futter benötigt die Dickschwanz-Rennmaus eine tägliche Dosis Insekten, um ihren inneren Insektenfresser zu befriedigen. „Ein paar Mehlwürmer hier, ein paar Grillen dort, und ich bin eine glückliche Rennmaus!“
Zum Glück gibt es für diese abenteuerlustigen Nager spezielle Insektenmischungen. Es ist, als hätten sie ihren eigenen geheimen „Insektenmix im Dickschwanz-Rennmaus-Stil“, mit einer perfekten Kombination aus krabbelnden Käfern, springenden Grillen und kitzelnden Mehlwürmern. Sie schauen es an und sagen: „Ah, der Geruch, der Geschmack, die knusprigen Stücke. Das ist meine ganz persönliche Insektenparty!“
Da haben Sie es also: die Dickschwanz-Rennmaus und ihre Insektenabenteuer. Von Rennmausfutter bis hin zu Insektengerichten weiß dieses kleine Nagetier, wie es seine kulinarischen Gelüste stillen kann. Es ist, als würde er sagen: „Gib mir Insekten und ich werde der König meiner eigenen Nagetierküche!“
Servieren Sie ihm die Insekten also auf einem Silbertablett (oder einfach in seinem Futternapf) und beobachten Sie, wie die Dickschwanz-Rennmaus ihren inneren Insektenfresser kanalisiert. Guten Appetit, kleiner Abenteurer!
Wussten Sie?
Fressen Dickschwanzrennmäuse von Natur aus mehr Insekten? Geben Sie Dickschwanz-Rennmäusen daher ab und zu zusätzliche (getrocknete) Insekten.
Wo versteckt die Rennmaus ihr Futter?
Ah, die Rennmaus und ihre strategischen Nahrungsverstecke, ein Mysterium, das uns alle fasziniert! Wenn die Rennmaus nicht gerade damit beschäftigt ist, Tunnel zu graben und niedliche kleine Nester zu bauen, versteckt sie ihre wertvollen Nahrungsvorräte. Doch wo versteckt er das leckere Zeug eigentlich?
Nun, dieses abenteuerlustige Nagetier ist kein Fan davon, mit seinem Essen Verstecken zu spielen. Er steht vor einer ernsten Aufgabe: Er muss den perfekten Ort zur Lagerung seiner Lebensmittel finden. In den ausgedehnten Steppengebieten, Halbwüsten und Wüsten der Mongolei, Russlands und Chinas, wo die Mongolische Rennmaus beheimatet ist, sind Nahrungsquellen knapp. Er muss also schlau sein und sein Essen für die spätere Verwendung aufbewahren.
Wer genau hinsieht, erkennt, dass die Rennmaus ein wahrer Meister im Verstecken ihrer Nahrung ist. Er wird seine winzigen Beine benutzen, um seine Nahrung in sein unterirdisches Königreich aus Tunneln und Kammern zu tragen. Irgendwo tief unter der Erde, in seiner persönlichen gastronomischen Höhle, schafft er ein Lagerhaus, in dem seine kostbaren Samen und Delikatessen vor den gierigen Blicken anderer sicher sind.
Aber wo genau versteckt er sein Essen? Oh, das ist das Geheimnis der Rennmaus! Unter dem Motto „Aus den Augen, aus dem Sinn“ wählt er sorgfältig versteckte Winkel und Nischen aus. Vielleicht versteckt er seine Samen hinter einer Geheimtür in seinen Tunneln oder vielleicht hat er irgendwo in den Sanddünen eine versteckte Schatztruhe. Wir werden es nie wirklich wissen.
Wenn Sie also das nächste Mal eine Wüstenrennmaus beim Graben und Rennen sehen, denken Sie daran, dass sie damit beschäftigt ist, ihre Nahrungsvorräte an einem Ort zu sichern, dessen Code nur sie kennt. Es ist, als würde er seine eigene Version von „Hide the Food“ spielen und uns alle in Atem halten. Das ist einfach Rennmaus-Magie in Aktion!
Also, liebe Rennmaus, setz deine geheime Mission fort, Futter zu verstecken, und bewahre die Samen auf wie ein echter Schatzsucher. Wir bewundern Ihre Fähigkeiten und Ihre geheimen Lagerräume tief unter der Erde. Sie sind der Indiana Jones der Nagetierwelt und wir können es kaum erwarten zu sehen, wohin Ihr nächstes Abenteuer Sie führt!
Wussten Sie das über Rennmäuse?
Wussten Sie, dass Rennmäuse wahre Feinschmecker sind? Sie haben einen feinen Geschmack und wissen genau, was ihnen schmeckt. Es ist, als wären sie kleine Essenskritiker, die in ihrer Nagetierwelt nach dem perfekten Geschmackserlebnis suchen!
Stellen Sie sich vor, Sie sind Koch in einem Gerbil-Restaurant. Sie präsentieren ihnen einen köstlichen Salat aus saftigen Samen, knackigen Blättern und frischen Kräutern. Sie riechen daran, probieren es aufmerksam und nicken dann mit ihren süßen Gesichtern anerkennend. Sie wissen, dass Sie das richtige Rezept gefunden haben, das ihre Geschmacksknospen vor Freude kribbeln lässt!
Aber genau wie in einem Restaurant haben auch Rennmäuse ihre eigenen Lieblingsgerichte. Vielleicht bevorzugen sie bestimmte Samen gegenüber anderen oder sie haben eine Vorliebe für bestimmte Grasarten. Es ist wichtig, ihre persönlichen Geschmacksvorlieben herauszufinden und sie mit einem Menü zu verwöhnen, das ihnen schmeckt.
Und vergessen wir nicht, dass Rennmäuse auch gerne neue Geschmacksrichtungen entdecken. Wenn Sie sie ab und zu mit einer kleinen Leckerei, wie zum Beispiel einem Stück Trockenobst oder einem knusprigen Mehlwurm, überraschen, werden sie es Ihnen sicherlich mit einer energischen und fröhlichen Reaktion danken. Es ist, als würden sie sagen: „Chefkoch, das ist unglaublich! Was für eine leckere Überraschung!“
Bedenken Sie also, dass Rennmäuse nicht nur an ihrem Futter knabbern, sondern auch echte Feinschmecker sind. Experimentieren Sie mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen, um das Esserlebnis spannend und angenehm zu gestalten. Wer weiß, vielleicht werden Sie der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Koch der Gerbil World und erhalten begeisterte Kritiken von Ihren pelzigen Gästen!
Diese Pflanzen dürfen Rennmäuse fressen
Wildpflanzen | Zweige und Blätter | Gemüse |
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Erdbeerblatt |
Johannisbeerstrauch Apfelbaum Aprikosenbaum Birke Buche Blaubeerstrauch Brombeerblatt Traube Ahorn Els Es ist Eiche Forsythie Himbeerstrauch Hainbuche Hasel Ulme Quittenbaum Stachelbeerstrauch Verletzlich Linde Maulbeere Weißdorn Birnbaum Pfirsichbaum Pappel Pflaumenbaum Flugzeug Ranunkelnstrauch Feigenbaum Weide |
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