Sand und Sandbad für Hamster und Zwerghamster
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Für die Fellpflege empfiehlt sich ein Sandkasten. Die Tiere lieben es, sich im Sand zu wälzen, um ihr Fell zu reinigen. Der Sand hat eine abrasive und entfettende Wirkung. Im Sommer sorgt es dank seiner entfettenden Eigenschaften sogar für eine kleine Abkühlung.
ACHTUNG! Verwenden Sie niemals Muschelsand im Sandkasten. Dieser Sand ist zu scharf für die Haut des Hamsters.
Brauchen Hamster und Zwerghamster ein Sandbad?
In freier Wildbahn nutzen Tiere Sand nach Bedarf. Der Goldhamster lebt hauptsächlich in sandigen Wüstengebieten und nutzt daher das ganze Jahr über Sand für seine Nachtvorführungen. Auch der Roborowski-Zwerghamster braucht Sand, da dieser von Natur aus aus Wüstengebieten stammt. Die anderen Zwerghamsterarten wie der Russische Zwerghamster, der Campbelli-Zwerghamster und der Chinesische Zwerghamster nutzen bei Bedarf gerne ein Sandbad.
Warum Chinchillasand verwenden?
Wir nennen ihn Chinchilla-Sand, aber eigentlich ist der Sand für alle kleinen Nagetiere geeignet, die gerne baden. Chinchillasand ist ein Sandtyp auf Tonbasis, was bedeutet, dass dieser Sand am besten zum natürlichen Lebensraum der Tiere passt. Der Sand hat eine trocknende Wirkung und ist auch sehr wichtig, um den Anstrich zu entfetten. Tiere, die von Natur aus kein fettiges Fell haben, baden seltener im Sand.
In freier Wildbahn können Hamster beispielsweise nur Tunnel in Böden bauen, die, wenn auch nur wenig, Lehm enthalten. Auf diese Weise bleiben Tunnel stehen. Die ausgetrockneten Lehmbodenflächen werden von den Tieren als Sandbad genutzt.
Warum baden Hamster und Zwerghamster im Sand?
In freier Wildbahn baden Hamster und Zwerghamster im Sand, um einerseits ihr Fell sauber und fettfrei zu halten, aber auch, um beispielsweise Parasiten loszuwerden. Auch Sand ist gut gegen Juckreiz, da er eine abrasive Wirkung hat. Darüber hinaus sorgt Sand dafür, dass das Fell entfettet wird und mehr Abstand erhält, was wiederum für eine gute Belüftung und optimale Luftfeuchtigkeit zwischen den Fellen sorgt. Letzteres verhindert auch Schimmelbildung. Tiere, die wirklich ein Sandbad benötigen, wie zum Beispiel Rennmäuse, können ohne Sandbad Hautpilz entwickeln.