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Mit diesem praktischen Clicker können Sie mit dem Training beginnen. Der Clicker hat eine angenehme Form und liegt gut in der Hand. Dank der speziellen Schlaufe lässt sich der Clicker einfach am Finger befestigen. Der Ton des Clickers ist einheitlich, sodass die Tiere immer das gleiche Geräusch hören. Dies ist für eine ordnungsgemäße Ausbildung notwendig.
Beim Training Ihres Nagetiers geht es nicht nur darum, dem Tier etwas beizubringen, sondern vor allem um Teamarbeit. Nagetiere und Kaninchen sind intelligente Tiere, die Herausforderungen lieben und überraschend schnell lernen!
✔ Effektives Training mit der Tonsignalmethode
✔ Immer griffbereit, da mit einer Schlaufe um den Finger tragbar
✔ Geeignet für Hunde, Katzen, Kaninchen und Vögel
Der Clicker ist ein hervorragendes Hilfsmittel zur Erziehung und zum Training Ihres Tieres. Clickertraining ist nicht altersabhängig, es funktioniert sowohl bei Welpen/Jungtieren als auch bei erwachsenen Tieren. Für ein erfolgreiches Clickertraining ist es sehr wichtig, zum richtigen Zeitpunkt zu klicken.
Tiere lernen, indem sie Dinge ausprobieren und erwünschtes Verhalten direkt belohnen und unerwünschtes Verhalten ignorieren. Wenn beispielsweise auf eine Aktion des Tieres mit einer Verzögerung von einigen Sekunden eine Reaktion des Besitzers folgt, versteht das Tier diese nicht mehr, auch wenn nur wenige Sekunden dazwischen liegen. Es sollte auch klar sein, dass das Spielen mit einem anderen Hund eine Belohnung ist, auch wenn Ihr Hund von Ihnen weggeht. Deshalb ist es sehr wichtig sicherzustellen, dass unerwünschtes Verhalten so weit wie möglich verhindert wird. Stattdessen bringen Sie ihm Schritt für Schritt alternatives Verhalten bei. Beispiel: Wenn ein anderer Hund in Sicht kommt, sollte Ihr Hund für einen Moment Augenkontakt mit Ihnen aufnehmen, bevor Sie ihm erlauben, zu spielen – oder sich sogar von Ihnen zu entfernen. Selbst bei einem Hund, der jahrelang selbst entscheiden durfte, ob er zu einem anderen Hund zum Spielen geht, lässt sich dieses Verhalten mit dem richtigen Training immer noch rückgängig machen. Für das Training ist es entscheidend, dass Sie klicken, wenn der Hund das gewünschte Verhalten zeigt, und dafür haben Sie jetzt ein praktisches Werkzeug, das
Klicker.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Jemand wedelt mit einem 50-Euro-Schein vor Ihnen herum und sagt: „Folgen Sie mir zum Markt und verlieren Sie den Schein nicht aus den Augen.“ Wenn wir dort ankommen, gehört das Geld Ihnen.“ Sie machen mit und erhalten auf dem Markt den Schein als Belohnung. Stellen Sie sich nun vor, dass Sie wieder an Ihrem Ausgangspunkt sind. Würden Sie noch den Weg zum Markt kennen? NEIN. Du hast das
Ich habe viel Zeit damit verbracht, mir nur die Notiz anzusehen und keine Ahnung zu haben, wie Sie auf den Markt gekommen sind. Hätte Ihnen jedoch schon vor Ihrem ersten Versuch jemand am Abflugort gesagt, dass Sie auf dem Markt einen 50-Euro-Schein abholen könnten, wären Sie genauso motiviert loszufahren, wenn Sie den Weg dorthin finden würden. Man wäre vielleicht ein paar Mal falsch abgebogen, aber am Ende wäre man am Markt angekommen – und hätte sich dort immer wieder zurechtgefunden. Nach diesem Prinzip funktioniert das Clickertraining. Ihr Tier geht die Übungen Schritt für Schritt durch. Dadurch erfährt er, was genau die Absicht ist und kann diese wiederholen.
Ein Clicker ist wie Lottospielen. Das Tier weiß nie, ob es beim nächsten Versuch den Hauptgewinn, sozusagen den Jackpot, gewinnt. Sei es eine Riesenportion superleckerer Leckereien oder ein gefüllter Futternapf, ausgelassenes Spielen oder ein extra Streicheln auf den Kopf – der Jackpot ist das, was Ihr Tier am meisten liebt. Der Jackpot ist wichtig, damit das Klicken für Ihr Tier interessant bleibt. Verwenden Sie es daher in Maßen, d. h. etwa bei jedem dreißigsten „Klick!“.
„Klick!“ bedeutet für Ihr Tier: „Mir gefällt, was du gerade machst.“ Sie können anhalten und eine Belohnung erhalten.“ Zuerst muss Ihr Tier natürlich lernen, was das „Klick!“ bedeutet. bedeutet für ihn. Nehmen Sie kleingeschnittene Superleckerlis (erbsengroß), einen Clicker und den Hund. Wählen Sie für die erste Trainingsstunde einen Raum mit möglichst wenigen Reizen, also lieber drinnen als draußen. Um zu verhindern, dass das Tier durch das Geräusch des Klickers erschreckt wird, klicken Sie zunächst nur, wenn sich der Klicker in Ihrer Tasche befindet oder wenn Sie ihn mit einem um die Hand gewickelten Handtuch in der Hand halten. 1. Übung: Drücken Sie einmal den Clicker, nehmen Sie ein Belohnungsleckerli und geben Sie es Ihrem Tier. Wiederholen Sie dies 15 bis 20 Mal. Sag überhaupt nichts. Wenn Ihr Hund beispielsweise bellt oder an Ihnen hochspringt, ignorieren Sie es. Wenn er versucht, das Futter an sich zu nehmen, lassen Sie es nicht zu. Die Übung sollte am nächsten Tag wiederholt werden. Ihr Tier sollte es inzwischen verstanden haben: Nach jedem „Klick!“ Es folgt eine Belohnung. Das zuvor bedeutungslose Geräusch des Klickers wird nun zum Hinweis auf eine Belohnung für Ihr Tier. Diese Reihenfolge gilt immer: „Klick!“, Hand zum Futter, Futter zum Tier. Klicken Sie niemals, um die Aufmerksamkeit des Tieres zu erregen oder es zu sich zu rufen. Jetzt muss Ihr Tier lernen, das „Klicken“ zu hören! kann sein eigenes Verhalten kontrollieren. Er lernt, sich auf das zu konzentrieren, was Sie von ihm erwarten.
Als erste Übung eignet sich die „Schau mal!“-Übung. Durch Blickkontakt lernt Ihr Tier, seine volle Aufmerksamkeit auf Sie zu richten. Später wird Ihnen diese Übung dabei helfen, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes in jeder Situation auf sich zu lenken. Es funktioniert nur, wenn Ihr Tier die „Pass auf mich!“-Übung vollständig beherrscht. Leinen Sie Ihren Hund an, um zu verhindern, dass er verirrt. Halten Sie die Leine locker in der Hand oder stellen Sie sich mit einem Fuß auf den Griff. Stecken Sie das Futter in Ihre Tasche oder legen Sie es hinter sich, außerhalb der Reichweite Ihres Hundes.
Sie müssen jetzt sehr geduldig sein. Ohne dass Sie ihm etwas sagen, lernt Ihr Hund, Blickkontakt mit Ihnen aufzunehmen. Am Anfang schaut Ihr Hund manchmal weg. Bei jedem das Gleiche
Eine kleine Bewegung, die der Hund mit dem Kopf in Ihre Richtung macht, zeigt mit dem Clicker an, dass er auf dem richtigen Weg ist: Hund bewegt seinen Kopf, „Klick!“, Futter. Setzen Sie sich kleine Zwischenziele, um sicherzustellen, dass Sie und Ihr Hund mehr Erfolg haben. Je leichter es dem Hund gelingt, die Zwischenziele zu erreichen, desto enthusiastischer wird er bei der Übung sein. Erwarten Sie nicht zu viel von Ihrem Hund. Üben Sie pro Sitzung jeweils nur einen Schritt. Das heißt: Beim ersten Training geht es darum, dass Ihr Hund seinen Kopf bewegt. Diese Sitzung sollte 10 bis 15 Mal wiederholt werden. Dann wird es etwas schwieriger: Ihr Hund muss Blickkontakt mit Ihnen aufnehmen, um ein „Klick“ zu bekommen. plus Belohnung. Nach mehrmaliger Wiederholung dieser Übung kann es etwas schwieriger gemacht werden: Der Hund macht einen Schritt auf Sie zu und nimmt Blickkontakt mit Ihnen auf. Es ertönt ein „Klick!“ und eine Belohnung. Üben Sie nicht länger als drei Minuten am Stück und nur einmal am Tag: am besten nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit. Nach dem letzten „Klick“ lässt sich der gefüllte Futternapf entnehmen. einer Sitzung – anstelle einer einzelnen Belohnungssüßigkeit – der Jackpot ist.
Der Befehl
Der Hund muss zunächst eine Übung vollständig beherrschen, bevor ihm ein Name gegeben wird. Bisher hat Ihr Hund gelernt, nach Beginn der Trainingseinheit für einen Moment Augenkontakt mit Ihnen aufzunehmen. Wenn Sie sicher sind, dass Ihr Hund verstanden hat, dass es ums Schauen geht und er es daher immer wieder wiederholt, gehen Sie einen Schritt weiter und erhöhen Sie die Ablenkung. Üben Sie im Garten statt im Haus, dann beim Spaziergang und schließlich mit anderen Hunden. Wichtig: Wenn die Ablenkung zu groß ist und Ihr Hund Sie nicht mehr ansieht, kehren Sie zum vorherigen Schritt zurück und üben Sie mit weniger Ablenkung. Sobald Ihr Hund trotz vieler Reize Spaß an einer Übung hat und diese auch weiterhin ausführt, kann der nächste Schritt getan werden. Klicken Sie nicht mehr nach jedem Augenkontakt, sondern nach jedem zweiten Augenkontakt, dann nach jedem dritten und dann jedes Mal. Alternativ dies. Sobald Ihr Hund mit vielen Reizen und abwechselnder Verstärkung des Clickers immer wieder das gewünschte Verhalten zeigt, können Sie der Übung einen Namen geben. Sie sagen Ihrem Hund also ständig, wie er heißt und was er tut.
Wenn Ihr Hund Sie erneut ansieht, geben Sie den Befehl (z. B. „Schau!“ oder „Schau!“), klicken Sie dann und es folgt ein Leckerli. Natürlich muss auch dieser Schritt mehrmals wiederholt werden, bevor Sie davon ausgehen können, dass Ihr Hund die Übung mit dem Kommando verknüpft hat. Da er ganz alleine auf das Endergebnis der Übung hingearbeitet hat, indem er zunächst einfach den Kopf drehte und schließlich Blickkontakt mit Ihnen aufnahm, weiß er genau, wie die Dinge laufen, und wird die Übung schließlich auf Befehl ausführen.
Später kommt es auch ohne Futter aus.
Nachdem Sie den Befehl fleißig geübt haben, benötigen Sie den Clicker nicht mehr – für diese Übung. Jetzt können Sie den Hund mit nur einem Befehl dazu bringen, das gewünschte Verhalten auszuführen – ohne „Klick!“ und ohne Essen. Wenn Sie später während des Trainings noch einmal klicken, denken Sie daran, dass jedes „Klick!“ Es folgt eine Belohnung.
Wenn Ihr Hund Sie beim Gehen hinter sich herzieht, bringen Sie ihm bei, an einer lockeren Leine zu laufen. Diese Übung kann auch in verschiedene Zwischenziele unterteilt werden. Wenn Ihr Hund zieht, stehen Sie einfach da und warten Sie. Ihr Hund wird sich überrascht umschauen und ein „Klick“ hören. und füttern. Ihr Hund hat nun bemerkt, dass sich am anderen Ende der Leitung jemand anderes befindet. Immer wenn es eng wird, bleibst du stehen. Ab einem bestimmten Punkt reicht es nicht mehr aus, dass sich der Hund einfach umdreht, um das Zwischenziel zu erreichen. Der nächste „Klick!“ passiert nur, wenn Ihr Hund nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper dreht. Von Ihrem Hund wird dann erwartet, dass er einen Schritt auf Sie zukommt, bevor ein „Klick“ zu hören ist. und es folgt etwas Leckeres. Nach mehreren Übungseinheiten läuft Ihr Hund an lockerer Leine neben Ihnen her. Von nun an wird es nur noch ein „Klick“ geben. und füttern, wenn Ihr Hund neben Ihnen geht. „Folgen“ ist dann absolut perfekt, wenn Ihr Hund Sie auch aufmerksam ansieht.
Auch das Erlernen des Hinlegens auf Befehl ist eine wichtige Übung. Verstecken Sie ein paar Leckereien unter Ihrer Handfläche. Ihr Hund wird das sicher interessant finden und den ersten „Klick“ bekommen, wenn er auf Ihre Hand schaut. Dann hebe deine Hand, damit er seine Belohnung erreichen kann. Dann geht es mit neuen Belohnungsbonbons in der Hand weiter. Jetzt muss Ihr Hund sich intensiver mit Ihrer Hand auseinandersetzen, um den nächsten „Klick“ zu erzeugen! zu bekommen. Im nächsten Schritt setzt sich Ihr Hund hin und angelt mit der Pfote nach dem Futter. Das sind zwei wichtige Zwischenziele auf dem Weg zum „Fertig!“. Während Ihr Hund mit der Pfote versucht, das Futter zu erreichen, ziehen Sie Ihre Hand etwas zurück. Ihr Hund folgt mit der Pfote und legt sich nun fast hin: „Klick!“ und folgen Sie dem Belohnungsleckerli. Wenn kein „Klick!“ mehr zu hören ist.
Ihr Hund probiert etwas Neues aus. Er wird sich hinlegen. Perfekt!
Nach ein paar Malen müssen Sie kein Essen mehr unter die Hand nehmen. Die flache Hand ist für Ihren Hund das Signal, sich hinzulegen. Bei jeder neuen Übungseinheit halten Sie die flache Hand etwas höher und können dann den Befehl „Runter!“ daran befestigen.
Für die Übung „hier“ benötigen Sie eine etwa acht bis zehn Meter lange Leine. Die Übung lässt sich am besten mit der nötigen Ablenkung durchführen. Sobald Ihr Hund Sie ansieht, ertönt ein „Klick“. inklusive Belohnung. Erwarten Sie, dass sich Ihr Hund beim nächsten Schritt umdreht, genau wie beim Gehen an einer lockeren Leine.
Später ertönt ein „Klick!“, wenn Ihr Hund einen Schritt auf Sie zukommt. Bei jeder weiteren Übungseinheit sollte er ein Stück näher an Dich heranrücken, bis er schließlich voller Vorfreude vor Dir sitzt. Der beste Belohnungsjackpot für diese Übung ist der Befehl „kostenlos!“.
Ein schöner Trick, der auch sehr nützlich sein kann, ist das Mitbringen von Gegenständen. Wenn Sie möchten, können Sie Ihrem Hund beibringen, auf Kommando Ihr Telefon oder Ihre Hausschuhe mitzubringen. Zunächst ertönt ein „Klick!“ um beispielsweise Interesse an der Linie zu zeigen. Später muss Ihr Hund die Leine in die Hand nehmen, wenn er sich das nächste Belohnungsleckerli verdienen möchte. Bei einer anschließenden Übungseinheit sollte Ihr Hund mit der Leine im Maul ein kurzes Stück auf Sie zulaufen. Das Apportieren ist perfekt, wenn Ihr Hund die Leine ganz zu Ihnen heranführt.
Die verschiedenen Schritte, in denen Sie das gewünschte Verhalten Ihres Kindes erreichen
Tier mit dem Clicker, wir haben noch einmal Zeit
Die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
1. Überlegen Sie, was Ihr Tier lernen muss.
2. Teilen Sie die Übung in kleine Zwischenziele auf.
3. Gehen Sie mit Ihrem Tier pro Trainingseinheit maximal ein Zwischenziel durch.
4. Vergessen Sie nicht, hin und wieder einen Jackpot zu setzen. Die Ausbildung muss interessant bleiben.
5. Erweitern Sie die Übungen mit immer mehr Reizen.
6. Wechseln Sie zur variablen Bewehrung.
7. Verknüpfen Sie einen Befehl damit.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Tier viel Spaß und Erfolg bei den verschiedenen Übungen. Achten Sie darauf, dass Sie sich kleine Zwischenziele setzen, um das gewünschte Hauptziel zu erreichen. So erziehen Sie Ihr Tier spielerisch und die Bindung zwischen Ihnen beiden wird gestärkt.
Goed product, doet wat het hoort te doen. Mijn ratjes zijn erg alert voor de "klik"