Natürliches Futter für Rennmäuse im Gerbil-Webshop!

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Futter für Rennmäuse Für natürliches Rennmausfutter für Ihre Rennmäuse sind Sie in unserem Rennmaus-Webshop genau richtig! Möchten Sie Ihre Rennmäuse wirklich mit gesundem, ausgewogenem Rennmäusenfutter verwöhnen? Dann suchen Sie weiter, denn bei uns finden Sie verschiedene Arten von Rennmausfutter zu einem attraktiven Preis. Bei DRD Knaagdierwinkel ist die Bestellung einfach und schnell!

Was ist gutes Futter für Rennmäuse?

Rennmäuse sind von Natur aus Feinschmecker und haben einen raffinierten Geschmack, wenn es um ihre Nahrung geht. Sie lieben ein gastronomisches Erlebnis in ihrer kleinen Welt. Stellen Sie sich vor, sie fuchteln mit den Pfoten in der Luft und sagen: „Bringt mir die leckersten Samen und Körner, die ihr finden könnt, meine lieben Leute!“

Aber Vorsicht, Rennmäuse haben auch ihre eigene Version einer Fast-Food-Sucht. Am liebsten würden sie durch die Durchfahrtsstraße fahren und rufen: „Ich möchte bitte eine extragroße Portion Sonnenblumenkerne und einen Mehlwurmmilchshake!“ Sagen wir ihnen einfach, dass eine ausgewogene Ernährung auch für kleine Nagetiere wichtig ist.

Und seien wir ehrlich: Rennmäuse haben ein Händchen für verborgene Schätze. Sie verstecken ihr Essen, als wären sie kleine Schatzsucher. Sie könnten sie dabei erwischen, wie sie unter Decken oder in ihren Tunneln herumhuschen und murmeln: „Ich werde meine Nahrungsvorräte schützen, niemand wird diese köstlichen Leckereien finden!“

Stellen Sie also sicher, dass Ihre Rennmäuse wie die Feinschmecker behandelt werden, die sie sind, aber vergessen Sie nicht, ihnen dabei zu helfen, gesunde Entscheidungen zu treffen. Und wer weiß, vielleicht bekommen sie sogar einen Michelin-Stern für das beste Nagetierrestaurant der Stadt!

Welches Futter eignet sich für Rennmäuse?

Rennmäuse benötigen eine ausgewogene Ernährung, die auf die Ernährungsbedürfnisse der Tiere abgestimmt ist. Da Rennmäuse Wüstentiere sind, benötigen sie eine dürftige Ernährung. Im natürlichen Lebensraum der Rennmaus sind Nahrung und Wasser schwer zu finden. Charakteristisch für die Rennmaus ist, dass sie im Vergleich zu anderen Nagetieren wenig trinkt. Sie essen und trinken sparsam. Der Körper der Rennmaus ist nicht an zu viel Fett und Zucker gewöhnt und daher sollten diese Zutaten vorzugsweise nicht in eine gute Rennmaus-Diät aufgenommen werden.

Rennmäuse, die sich noch im Wachstum befinden, fressen effektiv zwischen 5 und 6 Gramm Trockenfutter/Tag bzw. 8 bis 10 Gramm Futter/100 Gramm Körpergewicht. Rennmäuse trinken etwa 4 bis 10 ml Wasser pro 100 g Körpergewicht und Tag. Die gesamte tägliche Wasseraufnahme (einschließlich Wasser in der Nahrung und Stoffwechselwasser) wird auf 8 bis 13 Prozent des Körpergewichts geschätzt.

Ein optimaler Proteinanteil für heranwachsende Rennmäuse scheint bei 16 % zu liegen. Ein Magnesium- oder Natriummangel kann bei Rennmäusen zu Haarausfall und Krämpfen führen.

In der Natur fressen Rennmäuse Samen, Körner, Pflanzenteile und Insekten. Da Rennmäuse von Natur aus in trockenen Gebieten vorkommen, gehen sie sehr sparsam mit Wasser um. Rennmäuse trinken nicht viel und produzieren wenig Urin. Allerdings muss ihnen stets frisches und sauberes Trinkwasser zur Verfügung stehen. Sie müssen sich jedoch keine Sorgen machen, wenn Ihre Rennmäuse wenig trinken. Das Futter von Rennmäusen sollte nicht zu viel Fett und Zucker enthalten. Rennmäuse benötigen tierisches Eiweiß. Als Ergänzung kann eine kleine Menge Grünfutter gegeben werden. Die Schneidezähne von Rennmäusen wachsen ihr Leben lang weiter. Durch das Aufbrechen von Samen und das Nagen größerer Nahrungsbestandteile kommt es zu einer Abnutzung der Schneidezähne. Die Rennmaus hat einen kleinen Anhang.

Protein: Rennmäuse benötigen tierisches Protein. Das Futter sollte einen Proteingehalt von 14-15 % enthalten. Dies kann beispielsweise mit Mehlwürmern als Snack ergänzt werden. Tierische Proteine ​​sind für einen guten Stoffwechsel unerlässlich. Die wertvollen Aminosäuren sind wichtig für die Zellerneuerung und verschiedene Stoffwechselprozesse.

Fette: Das Rennmausfutter sollte nicht zu viel Fett enthalten. Wünschenswert ist ein Fettanteil von bis zu 4 % in der Nahrung. Rennmäuse werden leicht übergewichtig. Deshalb ist es wichtig, dass die Nahrung nicht mehr als 4 % Fett enthält.

Ballaststoffe: Der Ballaststoffanteil in der Nahrung sollte 7 % nicht überschreiten. Rennmäuse benötigen leicht verdauliche Energie, da sie einen schnellen Stoffwechsel haben. Dieses wird hauptsächlich aus Samen gewonnen. Zu viele Ballaststoffe liefern zu wenig Energie.

Kalzium: Das Verhältnis von Kalzium zu Phosphor sollte zwischen 1,1:1 und 1,5-1 liegen.

Was fressen Rennmäuse in freier Wildbahn?

Futter für Rennmäuse Samen: Rennmäuse lieben Samen und sie spielen eine wichtige Rolle in ihrer Ernährung. Sie können sich von einer Vielzahl von Samen ernähren, beispielsweise von Grassamen, Getreidekörnern, Nüssen und Samen verschiedener Pflanzen.

Gräser und Kräuter: Rennmäuse bevorzugen Gräser und Kräuter, die in ihrer natürlichen Umgebung reichlich wachsen. Sie können sich von verschiedenen Arten von Gräsern und Kräutern ernähren, beispielsweise von Wiesengras, Löwenzahn, Klee und anderen verfügbaren Pflanzen.

Blätter und Triebe: Rennmäuse können sich an den Blättern und Trieben verschiedener Pflanzen erfreuen. Sie knabbern gerne an grünen Blättern, jungen Zweigen und anderen empfindlichen Pflanzenteilen.

Wurzeln und Knollen: Rennmäuse haben die Fähigkeit, Wurzeln und Knollen zu graben und zu fressen. Wurzelgemüse und andere unterirdische Pflanzenteile versorgen Rennmäuse in ihrem natürlichen Lebensraum mit Nährstoffen und Feuchtigkeit.

Insekten: Obwohl Rennmäuse hauptsächlich Samen und Pflanzenteile fressen, können sie gelegentlich auch Insekten fressen. Dies kann zur Ergänzung der Ernährung oder bei Mangel an pflanzlichen Lebensmitteln erfolgen. Sie können kleine Insekten wie Käfer, Heuschrecken und Larven fressen.

Wie funktioniert die Verdauung einer Rennmaus?

Ah, die Geheimnisse der Rennmaus-Verdauung! Werfen wir einen Blick in die kulinarische Welt dieser kleinen Nagetiere.

Die Rennmaus, ein bescheidener Körnerfresser, verfügt über ein Verdauungssystem, das perfekt auf ihre samenreiche Ernährung abgestimmt ist. Aber vergessen wir nicht, dass sie auch eine Vorliebe für etwas Grün auf ihrem Teller haben. Sie sind wie Feinschmecker, die sich an Kräutern, Graspflanzen und sogar den saftigen Stängeln von Pflanzen erfreuen. Man kann sie fast sagen hören: „Ah, ein Hauch Gras, eine Prise Gewürz, und meine Mahlzeit ist fertig!“

Lassen Sie uns nun über die berühmten Schneidezähne der Rennmäuse sprechen. Diese kleinen Süßen wachsen kontinuierlich, was bedeutet, dass die Rennmaus immer auf der Suche nach Nahrung ist, um sie zu zermürben. Stellen Sie sich vor, sie wären kleine nagende Meister, die mit ihren Zähnen ihre eigene Version von „Extreme Makeover: Dental Edition“ durchführen. Sie nagen an allem, was sie finden können, als wären sie ihr persönlicher Zahnarzt. „Knabbern Sie hier, knabbern Sie dort, und meine Zähne sind wieder bereit!“

Und vergessen wir nicht, dass der Magen einer Rennmaus aus einer einzigen Kammer besteht. Es ist, als hätten sie in ihrem Magenrestaurant einen intimen Tisch für sich reserviert. Ein Teil des Magens hat nicht einmal eine Drüse, als wäre es ein exklusiver VIP-Bereich, in dem nur die raffiniertesten Gerichte serviert werden. „Ah, dieser Teil ohne Drüse ist perfekt für meine Samenverkostung, und der andere Teil mit der Drüse ist großartig für ein paar zusätzliche Verdauungsenzyme!“

Aber vergessen wir nicht, dass Rennmäuse auch einen kleinen Blinddarm haben. Sie mögen raue Fasern nicht so gern wie ein Kaninchen. Sie ziehen es vor, es dezent zu halten und weniger Ballaststoffe auf ihrem Speiseplan zu haben. Sie schauen sich Rohfasern an und sagen: „Nein danke, wir möchten, dass es glatt bleibt.“

Da haben Sie es also, die Verdauung einer Rennmaus mit einer Prise Humor. Es ist eine kulinarische Reise voller Samen, Gewürze, Zahnabrieb und Magenspaltungen. Diese kleinen Nagetiere wissen, wie man eine gute Mahlzeit genießt. Ein Hoch auf die Rennmaus-Gastronomie!

Mundhöhle: Hier spielt die Rennmaus ihren eigenen „Meisterkoch“ und inspiziert gründlich alle Lebensmittel. Sie kauen wie echte Kochexperten und vermischen das Essen mit ihrem Speichel, sodass das leckere Gericht fertig ist!

Speiseröhre: Die Speiseröhre ist wie eine Rutsche im Vergnügungspark, auf der die Nahrung auf wilder Fahrt in den Magen geschleudert wird. Die Rennmaus bereitet sich auf den „Speiseröhren-Untersetzer“ vor, während das Essen mit Freude geschluckt wird.

Maag: Willkommen im „Maagbistro“! Dabei wird das Essen mit Magensaft vermischt, der als spezielle Soße zur Geschmacksverstärkung dient. Die Rennmaus hofft, dass der Koch nicht zu viel Salzsäure hinzugefügt hat, sonst wird es ein würziges Erlebnis!

Dünndarm: Die eigentliche Party beginnt in der „Food Academy“! Der Dünndarm ist wie ein kulinarisches Labor, in dem Enzyme und Säfte hinzugefügt werden, um die Nahrung vollständig aufzuspalten. Die Rennmaus hat hier einen eigenen Michelin-Sternekoch, der dafür sorgt, dass jedes Nährstoffmolekül perfekt extrahiert wird, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.

Colon: Willkommen bei der „Wasserattraktion“! Der Dickdarm ist wie eine riesige Wasserrutsche, in der Flüssigkeit aufgenommen und Stuhl gebildet wird. Die Rennmaus hofft, dass sie vor Beginn dieser wilden Fahrt nicht zu viel Wasser getrunken hat, sonst wird es ein Spritzerlebnis!

Rektum: Der „letzte Halt“! Hier befinden sich die Fäkalien, die zur Ausscheidung aus dem Körper bereitstehen. Es ist wie beim Ausgang eines Kinos, wo die Rennmaus schnell zum nächsten Abenteuer rennt!

Der Verdauungstrakt einer Rennmaus ist wie ein gastronomisches Abenteuer, bei dem jedes Organ seine eigene Rolle auf dem Weg der schmackhaften Nahrung spielt. Sie haben sicherlich ein einzigartiges Verdauungssystem, das ihre lustige und abenteuerlustige Natur widerspiegelt!

Wie sehen die Zähne einer Rennmaus aus?

Die Zähne einer Rennmaus sind ein faszinierendes Merkmal dieser kleinen Nagetiere. Hier sind einige interessante Fakten über die Zähne einer Rennmaus:

Schneidezähne: Rennmäuse haben zwei große Schneidezähne an der Vorderseite ihres Mauls, sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer. Diese Schneidezähne wachsen ein Leben lang weiter, ähnlich wie bei anderen Nagetieren. Das ständige Wachstum ist notwendig, da die Rennmaus ihre Zähne beim Nagen an verschiedenen Materialien wie Nahrungsmitteln, Holz und Spielzeug abnutzt.

Zahnstruktur: Die Zähne einer Rennmaus sind mit einer harten Zahnschmelzschicht bedeckt, die das Kauen und Zerreiben der Nahrung erleichtert. Unter dem Zahnschmelz befindet sich Dentin, ein weicheres Gewebe, das den Zahnkern bildet. Das Dentin enthält kleine Röhrchen, die den Zahn mit Nährstoffen versorgen.

Nagetiere mit kontinuierlich wachsenden Zähnen: Rennmäuse gehören zur Gruppe der Nagetiere mit kontinuierlich wachsenden Zähnen, auch „offene Wurzeln“ genannt. Das bedeutet, dass ihre Zähne nicht aufhören zu wachsen, anders als beispielsweise beim Menschen. Regelmäßiges Nagen verschleißt die Zähne einer Rennmaus und hält sie auf einer gesunden Länge.

Nagen: Das Nagen ist für Rennmäuse unerlässlich, nicht nur um ihre Zähne abzunutzen, sondern auch um ihre Kiefermuskulatur zu stärken. Es trägt auch dazu bei, gesunde Zähne zu erhalten und ihren natürlichen Kauinstinkt zu befriedigen.

Gesunde Zähne: Um die Zähne Ihrer Rennmaus gesund zu halten, ist es wichtig, ihr geeignetes Nagermaterial, wie Holzspielzeug und Nagerholz, zur Verfügung zu stellen. Diese Materialien sorgen für Widerstand und unterstützen die Abnutzung der Zähne. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Ernährung Ihrer Rennmaus ein ausgewogenes Verhältnis nährstoffreicher Lebensmittel aufweist, um eine optimale Zahngesundheit zu fördern.

Die Zähne einer Rennmaus sind ein wichtiges Merkmal, das es ihr ermöglicht, Nahrung zu verarbeiten und an verschiedenen Materialien zu nagen. Aufgrund ihrer kontinuierlich wachsenden Zähne und ihres natürlichen Nagverhaltens verfügen Rennmäuse über die notwendigen Ressourcen, um gesunde Zähne zu erhalten.

Braucht die Fettschwanz-Rennmaus anderes Futter?

Ah, die Fettschwanz-Rennmaus, der kulinarische Abenteurer unter den Rennmäusen! Dieses kleine Nagetier hat einen raffinierten Geschmack, der auf seine insektenfressenden Vorfahren zurückgeht. Man kann es fast daran erkennen, wie er seine spitze Schnauze hebt und sagt: „Ich wurde geboren, um Käfer zu essen!“

Schauen wir uns nun das normale Futter für Rennmäuse an. Für die Fettschwanzrennmaus ist es wie eine herzhafte Mahlzeit, eine Grundlage, auf der sie aufbauen kann. Aber seien wir ehrlich: Auch der anspruchsvollste Gastronomie-Enthusiast wünscht sich hin und wieder etwas Abwechslung in seiner Ernährung. Zusätzlich zu diesem hervorragenden Rennmausfutter benötigt die Fettschwanzrennmaus also eine tägliche Dosis Insekten, um ihren inneren Insektenfresser zu befriedigen. „Ein paar Mehlwürmer hier, ein paar Grillen dort und ich bin eine glückliche Rennmaus!“

Glücklicherweise gibt es für diese Nagetier-Abenteurer spezielle Insektenmischungen. Es ist, als ob sie ihren eigenen geheimen „Insektenmix à la Fettschwanz-Rennmaus“ hätten, mit einer perfekten Kombination aus kriechenden Käfern, springenden Grillen und kitzelnden Mehlwürmern. Sie schauen es an und sagen: „Ah, die Gerüche, die Aromen, die knusprigen Stückchen. Das ist meine persönliche Insektenparty!“

Da haben Sie es also, die Wüstenrennmaus und ihre Insektenabenteuer. Von Rennmausfutter bis hin zu Insektenessen – dieses kleine Nagetier weiß, wie es seine kulinarischen Gelüste stillt. Es ist, als würde er sagen: „Gib mir Käfer und ich werde der König meiner eigenen Nagetierküche sein!“

Servieren Sie diese Insekten also auf einem Silbertablett (oder einfach in seinem Futternapf) und beobachten Sie, wie die Fettschwanz-Rennmaus ihren inneren Insektenfresser zum Vorschein bringt. Guten Appetit, kleiner Abenteurer!

Wussten Sie?
Fettschwanz-Rennmäuse fressen von Natur aus mehr Insekten? Geben Sie Fettschwanz-Rennmäusen daher gelegentlich zusätzliche (getrocknete) Insekten.

Wo versteckt die Rennmaus ihr Futter?

Futter für Rennmäuse Ah, die Rennmaus und ihre strategischen Nahrungsverstecke, ein Geheimnis, das uns alle fasziniert! Wenn die Rennmaus nicht damit beschäftigt ist, Tunnel zu graben und niedliche kleine Nester zu bauen, ist sie damit beschäftigt, ihre wertvollen Nahrungsvorräte zu verstecken. Aber wo versteckt er eigentlich dieses leckere Zeug?

Nun, dieses abenteuerlustige Nagetier ist kein Fan davon, beim Essen Verstecken zu spielen. Er steht vor einer ernsten Aufgabe und besteht darin, den perfekten Aufbewahrungsort für sein Futter zu finden. In den riesigen Steppengebieten, Halbwüsten und Wüsten der Mongolei, Russlands und Chinas, wo die Mongolische Wüstenrennmaus beheimatet ist, sind Nahrungsquellen knapp. Deshalb muss er schlau sein und sein Essen für die spätere Verwendung aufbewahren.

Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie feststellen, dass die Rennmaus ein wahrer Meister darin ist, ihr Futter zu verstecken. Er wird seine kleinen Beine benutzen, um seine Nahrung in sein unterirdisches Königreich aus Tunneln und Kammern zu tragen. Irgendwo tief unter der Erde, in seiner persönlichen gastronomischen Höhle, schafft er einen Lagerraum, in dem seine kostbaren Samen und Köstlichkeiten vor den neugierigen Blicken anderer geschützt sind.

Aber wo genau versteckt er sein Essen? Ah, das ist das Geheimnis der Rennmaus! Unter dem Deckmantel „außer Sicht, außer Sinn“ wählt er sorgfältig versteckte Ecken und Winkel aus. Vielleicht versteckt er seine Samen hinter einer Geheimtür in seinen Tunneln, oder vielleicht hat er irgendwo in den Sanddünen eine versteckte Schatztruhe. Wir werden es nie wirklich erfahren.

Wenn Sie also das nächste Mal eine Rennmaus beim Graben und Laufen sehen, denken Sie daran, dass sie ihre Nahrungsversorgung an einem Ort sichert, an dem nur sie den Code kennt. Es ist, als würde er seine eigene Version von „Hide the Feed“ spielen und uns alle in Atem halten. Es ist einfach Rennmaus-Magie in Aktion!

Also, liebe Rennmaus, setze deine geheime Mission fort, Nahrung zu verstecken und diese Samen aufzubewahren, wie ein echter Schatzsucher. Wir bewundern Ihre Fähigkeiten und Ihre geheimen Schätze tief unter der Erde. Du bist der Indiana Jones der Nagetierwelt und wir können es kaum erwarten zu sehen, wohin dich dein nächstes Abenteuer führt!

Wussten Sie von Rennmäusen?

Wussten Sie, dass Rennmäuse echte Feinschmecker sind? Sie haben einen raffinierten Geschmack und wissen genau, was sie mögen. Es ist, als wären sie kleine Lebensmittelkritiker auf der Suche nach dem perfekten Geschmackserlebnis in ihrer Nagetierwelt!

Stellen Sie sich vor, Sie wären Koch in einem Gerbil-Restaurant. Sie präsentieren ihnen einen köstlichen Salat aus saftigen Samen, knackigen Blättern und frischen Kräutern. Sie schnüffeln daran, probieren es sorgfältig und nicken Ihnen dann mit ihren süßen Gesichtern zustimmend zu. Sie wissen, dass Sie das richtige Rezept gefunden haben, das ihre Geschmacksknospen vor Freude kribbeln lässt!

Aber wie in einem Restaurant haben auch Rennmäuse ihre eigenen Lieblingsgerichte. Vielleicht gibt es bestimmte Samen, die sie anderen vorziehen, oder sie bevorzugen bestimmte Grasarten. Es ist wichtig, ihre persönlichen Geschmackspräferenzen zu entdecken und sie mit einem Menü zu verwöhnen, das sie lieben werden.

Und vergessen wir nicht, dass Rennmäuse auch gerne neue Geschmacksrichtungen entdecken. Wenn Sie sie gelegentlich mit einem kleinen Leckerbissen überraschen, wie zum Beispiel einem Stück Trockenobst oder einem knusprigen Mehlwurm, werden sie Sie sicherlich mit einer energiegeladenen und fröhlichen Reaktion belohnen. Es ist, als würden sie sagen: „Chef, das ist großartig! Was für eine leckere Überraschung!“

Denken Sie also daran, dass Rennmäuse nicht nur an ihrem Futter nagen, sondern auch echte Feinschmecker sind. Experimentieren Sie mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Texturen, um ihr Esserlebnis spannend und angenehm zu gestalten. Wer weiß, vielleicht werden Sie zum Michelin-Sternkoch der Rennmaus-Welt und erhalten begeisterte Kritiken von Ihren pelzigen Gästen!

Rennmäuse können diese Pflanzen fressen

Wilde Pflanzen Zweige und Blätter Gemüse

Erdbeerblatt
Winde
Amaranth
Bergbohnenkraut
Beifuß
Buchweizen
Schnittlauch
Brennnessel (getrocknet)
Goldrute
Kanadisches Berufskraut
Wilder Knoblauch
Taubnessel
Schafgarbe
Ehrenpreis
Engelwurz
Kuhpetersilie
Geflecktes Lungenkraut
Wegerich
Katzenschwanz
Mohn
Gemeiner Agrimony
Ringelblume
Nur Schweinegras
Gewöhnliche Rakete
Schachtelhalm
Herik
Kastentorf
Bodentrab
Hirtentäschel
Hop
Habichtskraut
Hornblume
Hirschheu
Heckenwicke
Inkarnierter Klee
Japanischer Staudenknöterich
Malve/Malve
Kamille
Hackmesser
Nickendes Nagelkraut
Flockenblume
Flockenblume
Gurkenkraut
Kompasssalat
Königinkraut
Raps
Kornblumenblau
Kornblumenrot
Huflattich
Kleeblatt
Sauerklee
Klette
Lathyrus
violett
Gänseblümchen
Margriet
Bericht
Mariendistel/Mariendistel
Avensis
Storchschnabel
Löwenzahn
Bienenbrot
Pfeilkrautkirsche
Penningwort
Burnet
Rollerklee
Beinwell
Coleus
Streifensamen
Schmale Wegerich
Nachtkerze
Fackel
Baldrian
Feldsalat
Feldkirsche
Fünffingerkraut
Futterwicke
Vogelmiere
Flachs-Löwenmaul
Frauenmantel
Labkraut
Chicoree
Wilde Karotte
Winterportulak
Weiße Krodde
Brunnenkresse
Zenegreen
Bodenältester
Silberne Schönheit
Sonnenblume
​Sonnenhut/Echinacea
Sauerampfer

Rote Johannisbeere und Busch
Apfelbaum
Aprikosenbaum
Birke
Buche
Heidelbeerstrauch
Brombeere
Traube
Ahorn
Els
Es
Eiche
Forsythie
Himbeerstrauch
Hainbuche
Hasel
Ulme
Quittenbaum
Stachelbeerstrauch
Verletzt
Zitronenbaum
Maulbeere
Weißdorn
Birnenbaum
Pfirsichbaum
Pappel
Pflaumenbaum
Flugzeug
Ranunkelbusch
Feigenbaum
Weide
Endivie
Sellerie
Brokkoli
Zucchini
Eisbergsalat
Gurke
Kopfsalat
Paprika
Pastinake
Petersilienwurzel
Kürbis
Portulak
Maisblatt
Rote Beete
Roter Chicorée
Romana-Salat
Rucola
Spinat
Mangold
Tomate
Feldsalat
Fenchel
Chicoree
Karotte

 

 


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