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Chinchillas sind kleine, blattfressende/pflanzenfressende (pflanzenfressende) Säugetiere und gehören zur Ordnung der Nagetiere. Chinchillas ernähren sich von pflanzlicher Nahrung und können diese optimal verarbeiten.
Zähne
Im Ober- und Unterkiefer gibt es zwei Schneidezähne, die ebenso wie die Backenzähne ein Leben lang weiterwachsen. Für den Zahnverschleiß ist eine grobe Faserstruktur in der Nahrung notwendig.
Magen
Der Magen ist nur mäßig muskulös und kann daher die Nahrung nicht selbstständig in den nächsten Darmabschnitt transportieren. Die folgenden Nährstoffportionen übernehmen diese Aufgabe.
Blinddarm
Im voluminösen Wurmfortsatz landen feine Ballaststoffe, die von speziellen Bakterien in Proteine, Vitamin-B-Komplex und Vitamin K umgewandelt werden. Deshalb wird der Anhang auch Gärkammer genannt. Der gebildete Blinddarmkot wird von Chinchillas wieder aufgenommen.
Verhältnis von Rohfaser und Stärke
Rohfaser: Rohfaser ist sehr wichtig für die Gesundheit. Sie unterstützen die Verdauung, den Blinddarm und mit ihrer rauen Faserstruktur den Zahnverschleiß.
Stärke: Stärke ist hauptsächlich ein Energielieferant und sollte in begrenzten Mengen im Futter vorhanden sein.
Eine Verschiebung des Rohfaser-Stärke-Verhältnisses kann zu langfristigen gesundheitlichen Schäden führen:
Zu wenig Rohfaser führt zu Darmträgheit, Veränderungen der Darmflora und Funktionsstörungen des Blinddarms.
Zu viel Stärke führt zu Esspausen, Veränderungen der Darmflora, Schwellungen, Durchfall, Gärung, Adipositas.
Deshalb empfehlen Tierärzte ein Rohfaser-Stärke-Verhältnis von mindestens 3:1.
Woher weiß ich eigentlich, wie viel Stärke mein Essen enthält?
Die Zusammensetzung ist sehr sinnvoll: Vollkornkörner (mit stärkehaltigem Mehlkörper), Ackerbohnen, Kartoffeln oder Erbsen sind ein Hinweis darauf, dass mit einem höheren Stärkegehalt gerechnet werden sollte.
Chinchillas haben ein sehr empfindliches Verdauungssystem. Das Essen sollte nicht zu viel Feuchtigkeit enthalten. Zusätzlich zu speziellen Chinchillastücken benötigen Chinchillas unbegrenzt Heu. Chinchillas fressen wie Kaninchen ihren Blinddarmkot. Daraus erhalten sie vor allem Vitamin B12. In der Natur frisst das Chinchilla getrocknete Pflanzenteile. Die Ernährung muss energiearm und ballaststoffreich sein. Der Magen-Darm-Trakt der Chinchilla ist schwach bemuskelt. Das Chinchilla sollte daher keine zu langen Fresspausen einlegen. Insbesondere Heu muss unbegrenzt verfügbar sein.
Ballaststoffe: Ballaststoffe sind für Chinchillas äußerst wichtig. Die Zähne des Chinchillas wachsen im Laufe seines Lebens. Daher ist es wichtig, dass die Zähne und Backenzähne ausreichend abgenutzt werden. Dies geschieht durch den Verzehr von Rohfasern, hauptsächlich aus Heu. Durch langes Kauen der langen Fasern des Heus produziert das Chinchilla Speichel. Dieser Speichel enthält Enzyme, die die Verdauung in Gang setzen. Neben der Abnutzung der Zähne sind Ballaststoffe auch wichtig für die Verdauung.
Protein: Das Futter sollte nicht zu viel Protein enthalten. Der Blinddarmkot muss vom Chinchilla erneut gefressen werden. Dieses ist reich an Vitaminen und Eiweiß. Wenn das Chinchilla über die Nahrung zu viel Eiweiß zu sich nimmt, kann es sein, dass es den Blinddarmkot nicht mehr fressen kann.
Fette: Chinchillas sollten nicht zu viel Fett zu sich nehmen. Enthält das Futter zu viel Fett, kann dies dazu führen, dass das Chinchilla Fresspausen einlegt. Dies kann zu Verdauungsproblemen führen. Auch eine zu fetthaltige Ernährung kann dazu führen, dass die Chinchilla zu dick wird.
Kalzium: Das Chinchilla scheidet das überschüssige Kalzium über den Kot aus und nicht über den Urin, wie es bei vielen anderen Nagetieren der Fall ist. Dadurch wird das Risiko von Blasen- und Nierensteinen deutlich reduziert. Ein Überschuss an Kalzium ist daher nicht unmittelbar gefährlich. Ein Kalziummangel ist schädlich für Zähne und Skelett. Jungtiere im Wachstum und trächtige Tiere benötigen einen Calciumgehalt von 0,9 %. Für ausgewachsene Tiere ist ein Gehalt von 0,6 % ausreichend. Das Calcium:Phosphor-Verhältnis sollte zwischen 1,5:1 und 2:1 liegen.
Chinchillas können diese Pflanzen fressen
Wilde Pflanzen |
Zweige und Blätter |
Gemüse |
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Erdbeerblatt Winde Amaranth Bergbohnenkraut Beifuß Buchweizen Schnittlauch Brennnessel (getrocknet) Goldrute Kanadisches Berufskraut Wilder Knoblauch Taubnessel Schafgarbe Ehrenpreis Engelwurz Kuhpetersilie Große Mauer Wegerich Katzenschwanz Große Mohnblume Gemeiner Agrimony Ringelblume Nur Schweinegras Gewöhnliche Rakete Gewöhnlicher Bärenklau Heckenwinde Schachtelhalm Herik Kastentorf Bodentrab Hirtentäschel Hop Habichtskraut Hornblume Hirschheu Heckenwicke Inkarnierter Klee Japanischer Staudenknöterich Malve/Malve Kamille Hackmesser Nickendes Nagelkraut Flockenblume Flockenblume Gurkenkraut Kompasssalat Königinkraut Raps Kornblumenblau Kornblumenrot Huflattich Kleeblatt Sauerklee Klette Schauen-ohne-sehen Lathyrus violett Gänseblümchen Margriet Bericht Mariendistel/Mariendistel Avensis Storchschnabel Löwenzahn Bienenbrot Pfeilkrautkirsche Penningwort Burnet Rollerklee Beinwell Coleus Streifensamen Schmale Wegerich Nachtkerze Fackel Baldrian Feldsalat Feldkirsche Fünffingerkraut Futterwicke Vogelmiere Flachs-Löwenmaul Frauenmantel Labkraut Chicoree Wilde Karotte Winterportulak Weiße Krodde Brunnenkresse Zenegreen Bodenältester Silberne Schönheit Sonnenblume Sonnenhut/Echinacea Sauerampfer |
Johannisbeerstrauch |
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